Nach der Entlassung aus dem Gefängnis versuchen Mariusz und sein Sohn, sich an die Realität anzupassen, indem sie die Gewohnheiten des Gefängnisses mit den Mühen des Alltagslebens verweben. Entgegen der landläufigen Meinung ist ihre Beziehung von Nachdenklichkeit und Liebe geprägt. Die Sensibilität der Protagonisten kontrastiert mit der herzlosen Realität, die bei den ehemaligen Häftlingen eine Narbe hinterlässt und sie davon ausschließt, ein wertvolles Mitglied der Gesellschaft zu sein.