Maša, eine Exilantin aus dem Prager Umland, Gianlorenzo, ein reicher römischer Intellektueller und Mitarbeiter der Botschaft. Beide verlieben sich kurz vor der Besetzung der Tschechoslowakei durch die Russen im Jahr 1968. Dank seiner Beziehungen kann Maša ihn, mit Erlaubnis der kommunistischen Partei, heiraten. Doch die Situation im Land wird schlimmer. Sie beschließen, Mašas Familie zu verlassen und mit ihren drei Kindern nach Italien zu ziehen. Hier taucht Maša in die Welt der konservativen römischen Oberschicht ein. Das vierte Kind wird geboren. Etwas in ihr zerbricht.